anis_11907318Hurra, es gibt sie also doch...
die Frauen, die neben den Kindern noch eigene Interessen haben!
Schlauer bin ich im Prinzip immer noch nicht. Deshalb habe ich einfach gehandelt! Habe mich einfach ganz frech an der Uni um einen Studienplatz beworben, da wollte niemand von mir wissen, was ich gerade mache. Wollte auch erst mal wissen, ob ich überhaupt genommen werde, nunja, gestern habe ich schon die Nachricht bekommen, dass ich zugelassen werde, juchu!
Nun werde ich erst mal schauen, was weiter passiert, d.h. was die Uni bei der Einschreibung von mir wissen will, was die Krankenkasse sagt usw.
Vielleicht ist es ja gar nicht nötig bei meinem Arbeitgeber (öffentlicher Dienst) schlafende Hunde zu wecken!?! Naja, dass schlimmste was mir dadurch wohl passieren könnte, wäre ja wohl eine Kündigung, aber diese Entscheidung hätte ich dann ja jetzt sowieso zu treffen.
Die einzige rechtliche "Grundlage", die ich zu diesem Thema gefunden habe war die Antwort, also Meinung eines Anwalts, dem genau unsere Frage gestellt wurde. Der meinte, dass eigentlich nichts dagegen sprechen sollte, da man sich sein Studium ja auch so einteilen könne, dass der wöchentliche Aufwand 30 Stunden nicht überschreitet.Und bis zu 30 Stunden dürfen wir schließlich arbeiten. Aber ob dass die Arbeitgeber auch so sehen, wage ich zu bezweifeln!
Also mal sehen wie es weiter geht. Hoffe ich habe Dir wenigstens ein wenig helfen können, und würde mich freuen noch mehr von Dir zu lesen!