Also...
die uni ist immer etwas total theoretisches. du solltest in die fh gehen, wenn du mehr praxis willst, aber dann wirst du bei sozialpädagik die schlimmen konfrontationen kennenlernen. bei der uni muß man eben erst durch die ätzende theorie, um praktisch etwas zu erreichen. informier dich einfach mal welche schwerpunkte unis oder fhs in bezug auf pädagogik haben. ich denke, wenn du sozialpädagigk studierst, ist deine vergangenheit nur ein vorteil. du solltest aber in der unizeit deine probleme in den griff kriegen und noch mehr reifen. menschen, die anderen helfen, haben meist einen vorteil, wenn sie selber scheiße erlebt haben, weil die jugendlichen sich besser mit einem identifizieren können.
ich selber studiere pädagogik und soziologie auf magister und bin sehr zufireden damit, weil ich später nicht direkt mit jugendlichen arbeiten möchte, sondern zum staat möchte.