gibts denn sowas, dass man im studium nachhilfe nimmt. oder ist es nicht so ganz gut und kann es sogar sein dass man eher aufhören sollte, statt nachhilfe zu nehmen, weil man dann dem bereich nicht gewachsen ist, wenn man es ohne nachhilfe nict schafft
Na klar!!
Ich findes es nicht schlimm. Ganz im Gegenteil sogar.
Es hängen oftmals Nachhilfe-Angebote an den Uni ... da es viele Studenten gibt, die z.B. in Mathe Schwierigkeiten haben.
Das Angebot sollte man nutzen ...
LG
femlog
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In Antwort auf femlog
Na klar!!
Ich findes es nicht schlimm. Ganz im Gegenteil sogar.
Es hängen oftmals Nachhilfe-Angebote an den Uni ... da es viele Studenten gibt, die z.B. in Mathe Schwierigkeiten haben.
Das Angebot sollte man nutzen ...
LG
femlog
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Ich kenne auch ein paar Studies die Nachhilfe nehmen.
Dafür brauch man sich nicht schämen weil man ja ein ''ach so intelligenter'' Student ist und keine Schwäche (auch noch im eigenen fach .. auweia!) zugeben kann. Ganz ganz falsch.
Jeder hat mal ein Fach das man überhaupt nicht versteht und nur mit Mühe (oder Nachhilfe!) durch die Prüfung kommt.
Auch gibt es viele Studienfächer bei denen man Sachen einfach im Studium machen muss ohne dass man es später braucht.
z.B. Sprachen studieren > Latinum nachholen oder
Soziologie > Statistik Kurs
Also es ist logischerweise einfach schlauer Nachhilfe zu nehmen als 3 Mal durch die Prüfung zu fallen und dann Zwangsexmatrikuliert zu werden.
Also nur Mut!!!
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