Was mich an der gesamten diskussion stört
ist die bezeichnung "ausländer"
für mich ist grundsätzlich jemand, der in deutschland wohnt, ein "mitbewohner" von mir aus mit dem zusatz "anderer nationalität"
kein amerikaner/südafrikaner würde sich als "ausländer" bezeichen und sie sinds nach eurer defination alle ;-)
und was auch interessant ist, wenn ich als amerikaner/weisser südafrikaner etc. in deutschland bin, werde ich auch nicht als "ausländer" wahrgenommen.
aber auch ich mein "schubladen denken oder einteilung" und das gliedert sich in taugen oder nichtstaugen.
jemand, der seinen lebensunterhalt durch eigene kraft bestreitet bzw. alles mögliche versucht, das dem so ist, der "taugt was"
jemand der nicht bereit dazu ist, der "taugt nichts"
und da spielt die nationalität und herkunft keine rolle
gruss
heimwerkerin